Da muß sich die Stadt und Metropolregion München auf die großen Veränderungen von Natur und Umwelt im Klimawandel vorbereiten. Starkregen und Hochwasser, Hitze, Dürre und Trockenheit werden zu bewältigen sein. Überschwemmungen und Mangel an Wasser werden sich ablösen.
Weniger Wasser aus den Bergen, versiegelte Stadtflächen, verschwinden von „Grün“ in der Stadt und veränderte Umweltbedingungen im Klimawandel lassen kein endloses Wachstum zu.
Es war schon sehenswert, als der Verbesserungsvorschlag „Wärmedämmung an Gebäuden in München“ von 1976 zur Ausführung im Januar 1977 kam. Der Stadtwerkechef Dr. Zankl war begeistert, weil man so Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen schonen konnte. Die Firma „AGA“ aus Schweden hat mit einer Thermographiekamera (Wärmebildkamera) den Energieverlust an der Fassade Blumenstraße 28 dargestellt. Da wurde bares Geld verschwendet.
Für den Verbesserungsvorschlag gab es DM 250.- Prämie, deshalb ist er amtlich dokumentiert.
Die ersten Produktionen mit Fotografien zum Umweltschutz waren 1970 „Trinkwasser für München“ und „Abwasser von München“. Jede Schule in München bekam diese als Geschenk der Stadtsparkasse. Hoffentlich haben viele Schüler die Arbeiten sehen, hören und begreifen können.
